Seit November 2013 verstärkt Marc-Björn Seidel das Beraterteam von Zöller & Partner für Projekte in Norddeutschland.Marc-Björn Seidel ist Diplom-Informatiker und seit 1999 im Bereich IT-Beratung und Entwicklung tätig. Seit 2006 spezialisierte er sich auf die Themen Enterprise Content Management und Dokumenten Management und ist als Senior-Berater und Projektleiter in großen und mittelständischen Unternehmen unterschiedlicher Branchen für Konzeption, Einführung oder Migration von ECM-Lösungen verantwortlich.Zuletzt war Marc-Björn Seidel in einem ECM Competence Center eines namhaften IT-Dienstleisters beschäftigt und begleitete Projekte als Berater und Projektmanager bis zur Umsetzung und zum Betrieb.
Im März 2007 hatten wir einen Beitrag veröffentlicht, der sich mit der zunehmenden Vielfalt von Content Management Systemen bei Anwendern inklusive Archiv-, DMS- und sonstiger ECM-Lösungen und den daraus entstehenden Problemen und Tipps zur Vermeidung bzw. Aufgaben zur Lösung dieser Probleme beschäftigte. Die Aussagen im damaligen Artikel sind nach wie vor gültig und daher (so meinen wir) lesenswert.
Die DMS EXPO veranstaltet auch in diesem Jahr wieder einen Thementag speziell für öffentliche Verwaltungen, Behörden und Kommunen. Elektronisches Dokumenten Management (DMS) und die Einführung einer digitalen Akte (Stichwort eAkte) sind aktuelle Trendthemen in behördlichen Organisationen.
Die Organisations- und Technologieberatung Zöller & Partner veranstaltet im Rahmen der DMS EXPO 2013 einen Collaboration-Tag. Dieser findet am Dienstag, 24. September, von 10 bis 13 Uhr statt. Die Veranstaltung zeigt auf, wie Anwender die neuen Collaboration-Plattformen in ihren ECM-Strategien einbinden, um die unterschiedlichen Anforderungen von Sachbearbeitern und Knowledge Workern zu berücksichtigen.
DMS-Lösungen werden nicht mehr ausschließlich für eine Abteilung oder einen einzelnen Anwendungszweck geplant. Heute geht es zunehmend darum, möglichst viele Anforderungen in einer Lösung abzudecken.
E-Mails richtig aufbewahren – Aufgaben und Lösungen
Ob De-Mail, E-Postbrief, signierte E-Mails oder normale Mails – eines bleibt heute wie künftig ein Thema für Unternehmen: E-Mails enthalten relevantes Wissen und müssen aus rechtlichen und betriebsinternen Gründen aufbewahrt werden.
Immer mehr Unternehmen und Organisationen etablieren die digitale Poststelle und geben die Eingangspost nur noch elektronisch in Umlauf. Dennoch befinden wir uns erst am Anfang einer Entwicklung, die zwar erfreulich an Fahrt gewinnt, aber noch zahlreiche Herausforderungen zu meistern hat.
Nicht nur auf kommunaler Ebene, sondern auch auf Landes- und Bundesebene ist die „eAkte“, also das elektronische Führen von Verwaltungsakten, momentan voll im Trend.
So empfiehlt ein vom Bundeskabinett im September 2012 beschlossener Regierungsentwurf des sog. „eGovernment-Gesetzes“ z.B. allen Bundesbehörden und bundesunmittelbaren Körperschaften etc. die elektronische Aktenführung.
Das bei SpringerGabler in 2011 erschienene Werk der Autoren Brand, Geis, Groß, Lindgens, Zöller ist in einer neuen Auflage verfügbar. Die zweite Auflage wurde dem Stand der aktuellen Rechtslage angepasst, insbesondere auf die veränderten Bestimmungen zu elektronischen Rechnungen. Dieser Abschnitt wurde vollständig überarbeitet.