In Teil 1 der Artikelfolge zur Auswahl eines DMS-Produkts wurde herausgestellt, welche funktionalen Unterschiede zwischen Produkten bestehen, die dem Anwender zur Verfügung stehen.
Die Zöller und Partner GmbH wird auf der diesjährigen CeBIT mit einem eigenen Stand auf dem VOI-Partnerstand (Halle 3, A29) vertreten sein. Wir wollen unseren Kunden oder denen, die uns einfach mal persönlich kennenlernen wollen, Gelegenheit geben, sich mit einem Berater über neue Themen und Schlagworte, tatsächliche oder nur vermeintliche Verbesserungen und Neuerungen auszutauschen.
Unternehmen, in denen täglich viele Mitarbeiter elektronische Dokumente erstellen und zahlreiche Netzlaufwerke oder persönliche Ablagen für elektronische Dokumente existieren, geraten zunehmend in Handlungsdruck, weil ein effizientes Auffinden und Bearbeiten von dokumentengebundenen Informationen kaum noch zu gewährleisten ist.
Der IDW RS FAIT 3 ist erschienen. Es handelt sich hierbei um eine Sammlung von Anforderungen an den Betrieb einer DMS-Lösung aus Sicht der Deutschen Wirtschaftsprüfer. Im Gegensatz zu Gesetzen und Verordnungen wurden hier konkrete und DMS-spezifische Regelungen zusammengestellt.
In kaum einem Land gibt es ein ähnlich vielfältiges DMS-Produktangebot wie in Deutschland. Der VOI hat im Herbst 2006 eine Übersicht mit 55 Produkten von 52 Herstellern (Dokumenten Management Systeme: Hersteller und Produktüberblick, September 2006; ISBN:3-932898-13-3; VOI Verband Organisations- und Informationssysteme, Bonn) herausgebracht – und die ist angesichts der vielen Nischenprodukte nicht einmal vollständig.
Die aktuelle vom BITKOM herausgegebene DMS-Marktübersicht 2013 zeigt, dass der DMS-Markt den Anwendern eine wachsende Anzahl von Lösungsmöglichkeiten für die Verwaltung, Archivierung und Bearbeitung aufbewahrungswürdiger und –pflichtiger Dokumente und sonstiger Unterlagen zur Verfügung stellt.
Bis auf die Systeme von SAP und ADP (Paisy) gibt es auf dem Markt für betriebswirtschaftliche Systeme kein Produktangebot mit einer veröffentlichten, zertifizierbaren „Standard“-Schnittstelle zu einem Enterprise Content Management System.
PDF/A ist das griffige Kürzel für eine am 1. Oktober 2005 publizierte ISO-Norm „ISO 19005-1, Document management – Electronic document file format for long-term preservation – Part 1: Use of PDF 1.4 (PDF/A-1)“.
Je mehr Betriebsprüfungen ins Land gehen, desto wichtiger wird es den Unternehmen, einige interne Festlegungen für die digitale Betriebsprüfung zu treffen und auch zu dokumentieren.
E-Mail hat mehr und mehr andere Kommunikationsformen wie Brief oder Fax abgelöst. Versicherer kommunizieren auf diese Art und Weise mit Kunden in Schadensfällen;