Die PK-DML (Prüfkriterien für Dokumenten Management-Lösungen) sind in einer neuen Auflage beim VOI, Verband Organisations- und Informationssysteme e.V. erschienen.
In jedem Unternehmen speichern Dateiserver tausende von Dokumenten in oft tief verschachtelten Baumstrukturen, sodass Anwender Schwierigkeiten haben, dringend benötigte Dokumente rasch aufzufinden.
In fast allen DMS-Projekten wird die Frage der richtigen Client-Architektur diskutiert. Es geht um die Vor- und Nachteile von Thick Client (oder Fat bzw. Rich Client) versus Thin Clients. Oder vereinfachend und vermeintlich
Der Markt für Content Management Systeme ist zerplittert. Das liegt einmal am Begriff „Content“ selbst, der sehr umfassend ist und kaum eine Informationsart ausgrenzt.
Nicht nur im Behördenumfeld, sondern auch in kleinen und mittleren Unternehmen wird das Linux-Betriebssystem als relevante Zukunftsplattform gesehen. Aber lassen sich bereits heute durchgängige ECM-Lösungen unter Linux realisieren?
Wer bei der Auswahl der geeigneten ECM-Lösung (ECM = Enterprise Content Management) vor allem bei Archivsystemen nur grob hinschaut, gewinnt schnell den Eindruck: „Alle Systeme sind gleich“.
Die Frage „Was kennzeichnet revisionssichere Archivierung?“ wird in der Regel mit „Optische Speicher!“ beantwortet. Dieser scheinbar zwanghafte Zusammenhang zwischen Revisionssicherheit und Einmalbeschreibbarkeit von Medien gerät jedoch immer mehr ins Wanken
Lohnt sich ein DMS in Unternehmen zwischen 10 und 50 Mitarbeiter? Die Antwort ist: Ja, aber … es gibt ein paar Besonderheiten, auf die geachtet werden sollte.
Dokumentationen sind langweilig. Ein DMS vermeidet Papier und unterstützt meine Prozesse. Warum sollte ich das Produkt und die Abläufe auch noch dokumentieren?
SAP hat es vorgemacht: Mit der ArchiveLink Spezifikation bietet die Walldorfer Softwareschmiede eine standardisierte Schnittstelle seiner ERP-Umgebung zu ECM-Systemen.
Wie sieht dies aber bei anderen ebenfalls im Markt weit verbreiteten ERP-Systemen aus? Gibt es dort eigene Archivlösungen, Standard-Schnittstellen oder müssen die Anwender sich selbst darum kümmern?